Deine Webseite für die Welt sichtbar machen

Website live schalten: Ein umfassender Leitfaden

Über uns

Unser Team besteht aus Experten im Bereich Webdesign und Online-Marketing. Mit unserer Erfahrung und Leidenschaft für digitale Technologien bieten wir dir fundierte Vergleiche, Bewertungen und Anleitungen zu allem rund um das Thema Webseiten.

Was wir bieten

  • Unabhängige Bewertungen: Ehrliche und objektive Analysen basierend auf Benutzerfreundlichkeit, Design-Möglichkeiten, Preis-Leistungs-Verhältnis und mehr.
  • Aktualität: Stets aktuelle Informationen über die neuesten Angebote und Entwicklungen.
  • Benutzerfreundlichkeit: Klare und übersichtliche Vergleichstabellen, damit du schnell den passenden Baukasten findest.

Unser Versprechen

Wir sind erst zufrieden, wenn du es mit deiner eigenen Website bist. Unsere Plattform liefert dir stets aktuelle und sorgfältig geprüfte Daten, damit du fundierte Entscheidungen treffen kannst. Mit unserer strikten Qualitätsprüfung und detaillierten Analysen findest du die besten Anbieter, Tipps und Anleitungen, die deinem Anspruch gerecht werden. Für eine Website, die nicht nur überzeugt, sondern langfristig Erfolg sichert. Vertrau auf unsere Expertise und lass uns gemeinsam deine Online-Präsenz erfolgreich gestalten.

Einleitung

Du hast deine Webseite mit viel Liebe zum Detail gestaltet und bist jetzt bereit, sie der Welt zu präsentieren? Der letzte Schritt auf diesem Weg ist die Live-Schaltung, damit deine Webseite für jeden im Internet erreichbar ist. Dieser Leitfaden führt dich durch den Dschungel von Hosting-Anbietern, Domainnamen und technischen Details, damit du deine Webseite erfolgreich online bringen kannst.

Die richtige Domain: Deine Adresse im Internet

Bevor deine Webseite online gehen kann, benötigt sie eine Adresse, unter der sie im Internet zu finden ist: die Domain. Wähle einen Namen, der einprägsam, relevant für deine Inhalte und leicht zu buchstabieren ist.

Domain-Endungen (TLDs)

Neben dem eigentlichen Domainnamen wählst du auch eine Domain-Endung, die sogenannte Top-Level-Domain (TLD). Die bekannteste ist ".de" für Deutschland. Es gibt aber auch internationale TLDs wie ".com", ".org" oder ".net" sowie zahlreiche neue Endungen wie ".shop", ".online" oder ".berlin".

Domain registrieren

Du kannst deine Wunschdomain bei einem sogenannten Domain-Registrar registrieren. Bekannte Anbieter sind:

Die Preise für eine Domain variieren je nach Anbieter und Endung. In der Regel fallen jährliche Kosten zwischen 5 und 20 Euro an.

Hosting: Wo deine Webseite wohnt

Der nächste Schritt ist das Hosting. Ähnlich wie bei einer Wohnung benötigst du auch für deine Webseite einen Platz im Internet, auf dem deine Dateien gespeichert sind und von dem aus sie für Besucher zugänglich gemacht werden. Es gibt verschiedene Hosting-Arten:

Shared Hosting: Günstig und unkompliziert

Beim Shared Hosting teilst du dir einen Server mit anderen Webseiten. Das ist die günstigste Variante, eignet sich aber vor allem für kleinere Webseiten mit wenig Traffic.

Vorteile:

  • Günstig
  • Einfache Einrichtung
  • Meistens ausreichend für kleine Projekte

Nachteile:

  • Eingeschränkte Performance, wenn andere Webseiten auf dem Server viel Traffic haben
  • Weniger Flexibilität und Kontrolle

Anbieter:

VPS Hosting: Mehr Power und Flexibilität

Ein Virtual Private Server (VPS) bietet dir mehr Leistung und Kontrolle über deinen Serverplatz. Du teilst dir zwar immer noch einen Server mit anderen, hast aber deinen eigenen abgetrennten Bereich mit garantierten Ressourcen.

Vorteile:

  • Mehr Leistung und Geschwindigkeit
  • Größere Flexibilität und Kontrolle
  • Bessere Skalierbarkeit für wachsende Webseiten

Nachteile:

  • Teurer als Shared Hosting
  • Mehr technische Kenntnisse für die Einrichtung und Verwaltung erforderlich

Anbieter:

Cloud Hosting: Skalierbar und zuverlässig

Beim Cloud Hosting liegt deine Webseite nicht auf einem einzelnen Server, sondern auf einem Netzwerk von Servern. Das sorgt für hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit – deine Webseite kann also problemlos mit steigendem Traffic wachsen.

Vorteile:

  • Sehr hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit
  • Flexible Skalierbarkeit – du zahlst nur für die Ressourcen, die du tatsächlich nutzt

Nachteile:

  • Kann teurer sein als Shared Hosting oder VPS Hosting
  • Etwas komplexere Einrichtung

Anbieter:

Weitere Hosting-Arten

Neben den genannten gibt es noch weitere spezialisierte Hosting-Arten, z.B.:

  • Managed WordPress Hosting: Spezialisiert auf WordPress-Webseiten, mit automatischen Updates und Sicherheitsfeatures.
  • Dedizierte Server: Du mietest einen kompletten Server exklusiv für deine Webseite. Bietet maximale Leistung und Kontrolle, ist aber auch die teuerste Variante.

Webseite hochladen: Von deinem Computer ins Internet

Sobald du eine Domain und ein Hosting-Paket hast, kannst du deine Webseite hochladen. Dazu benötigst du ein FTP-Programm (File Transfer Protocol) oder nutzt die Weboberfläche deines Hosting-Anbieters.

FTP-Programme:

Detaillierte Anleitungen zum Hochladen deiner Webseite per FTP oder über die Weboberfläche deines Hosters findest du in der Regel in der Dokumentation deines Anbieters.

DNS-Einstellungen: Domain mit Hosting verbinden

Damit deine Domain auf dein Hosting zeigt, musst du die DNS-Einstellungen (Domain Name System) konfigurieren. Das sind sozusagen die Wegweiser im Internet, die dafür sorgen, dass Besucher beim Eingeben deiner Domain auf den richtigen Server geleitet werden.

In der Regel musst du bei deinem Domain-Registrar die sogenannten Nameserver deines Hosting-Anbieters eintragen. Die genauen Daten erhältst du von deinem Hoster. Die Änderung der DNS-Einstellungen kann bis zu 24 Stunden dauern, bis sie überall im Internet wirksam ist.

SSL-Zertifikat: Für eine sichere Verbindung

Ein SSL-Zertifikat verschlüsselt die Verbindung zwischen Browser und Server, wodurch sensible Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern geschützt werden. Das ist besonders wichtig, wenn du persönliche Daten von deinen Nutzern abfragst, z.B. in einem Onlineshop.

Erkennbar ist eine sichere Verbindung am "https://" in der Adresszeile des Browsers sowie an einem kleinen Schloss-Symbol. Viele Hosting-Anbieter bieten kostenlose SSL-Zertifikate an, z.B. "Let's Encrypt".

Webseite testen und optimieren

Sobald deine Webseite online ist, solltest du sie gründlich auf verschiedenen Geräten (Computer, Tablet, Smartphone) und in verschiedenen Browsern testen. Achte auf eine ansprechende Darstellung, korrekte Funktionen und schnelle Ladezeiten.

Herzlichen Glückwunsch! Deine Webseite ist nun live geschaltet und für die Welt sichtbar. Vergiss nicht, sie regelmäßig zu aktualisieren, neue Inhalte zu erstellen und für Suchmaschinen zu optimieren.

Erstellt am:
26.08.2024
Zuletzt aktualisiert am:
26.08.2024

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