Allgemeine Anleitung zu deiner Website-Erstellung

Eine Website erstellen und erfolgreich machen

Über uns

Unser Team besteht aus Experten im Bereich Webdesign und Online-Marketing. Mit unserer Erfahrung und Leidenschaft für digitale Technologien bieten wir dir fundierte Vergleiche, Bewertungen und Anleitungen zu allem rund um das Thema Webseiten.

Was wir bieten

  • Unabhängige Bewertungen: Ehrliche und objektive Analysen basierend auf Benutzerfreundlichkeit, Design-Möglichkeiten, Preis-Leistungs-Verhältnis und mehr.
  • Aktualität: Stets aktuelle Informationen über die neuesten Angebote und Entwicklungen.
  • Benutzerfreundlichkeit: Klare und übersichtliche Vergleichstabellen, damit du schnell den passenden Baukasten findest.

Unser Versprechen

Wir sind erst zufrieden, wenn du es mit deiner eigenen Website bist. Unsere Plattform liefert dir stets aktuelle und sorgfältig geprüfte Daten, damit du fundierte Entscheidungen treffen kannst. Mit unserer strikten Qualitätsprüfung und detaillierten Analysen findest du die besten Anbieter, Tipps und Anleitungen, die deinem Anspruch gerecht werden. Für eine Website, die nicht nur überzeugt, sondern langfristig Erfolg sichert. Vertrau auf unsere Expertise und lass uns gemeinsam deine Online-Präsenz erfolgreich gestalten.

Wofür möchtest du deine neue Website verwenden?

Wenn du eine eigene Homepage erstellen möchtest, solltest du dir im Vorfeld die Zeit nehmen, die neue Website zu gestalten und zu planen. Überlege dir, welche Ziele du mit deiner Homepage verfolgst und welche Nutzer du damit ansprechen möchtest. Zudem ist es hilfreich, sich eine Grundstruktur der Website zu überlegen und sich über das Layout Gedanken zu machen. Wir zeigen dir, wie du deine erste eigene Homepage sinnvoll gestalten kannst!

Welchem Ziel und Zweck soll die Homepage dienen? Beim Website gestalten arbeitest du nicht nur für dich selbst. Schließlich möchtest du, dass diese möglichst viele Besucher anlockt und deine Texte von vielen gelesen werden. Um eine Homepage professionell zu erstellen, solltest du dir, bevor du mit einem Homepage-Baukasten an die konkrete Gestaltung gehst, genau überlegen, was und wen du mit der Homepage erreichen willst. Die Website vorab zu planen und zu gestalten ist ein wichtiger Schritt, um später mit ihr erfolgreich zu sein.

Ordne dich noch genauer mit deinem Homepage-Vorhaben ein:

  • Hochzeitshomepage erstellen
  • Homepage für Fotografen erstellen
  • Firmenhomepage erstellen
  • Private Homepage erstellen

Idealer Aufbau einer Homepage

Möchtest du mit deiner Website dich selbst präsentieren? Beispielsweise in Form einer Bewerbungs-Homepage? Oder möchtest du dein Hobby vorstellen oder deinen Sportverein? Oder aber planst du eine gewerbliche Website, auf der du dein Handwerksunternehmen, deine Anwaltskanzlei oder deinen Friseursalon präsentieren möchtest? In diesen Fällen sollen mit der neuen Website also ganz konkret neue Kunden geworben werden, weshalb du deine Layout-Auswahl und deine Textgestaltung sehr genau nach den Erwartungen deiner Zielgruppe ausrichten solltest.

Bloggen: Möchtest du deine Website nutzen, um dort über Gott und die Welt zu schreiben? Um ein eigenes Blog, also eine Art Internet-Tagebuch, zu betreiben? Wenn du möchtest, dass dein Blog von möglichst vielen Internetnutzern gelesen wird, solltest du dich im Vorfeld informieren, worauf es beim erfolgreichen Bloggen eigentlich ankommt.

Verkaufen (Onlineshop): Du möchtest im Internet Geld verdienen, indem du über deinen neuen Onlineshop spannende Produkte verkaufst? Kein Problem, denn ein eigener Onlineshop lässt sich auch ohne großes Budget und technisches Vorwissen aufbauen. Einige Grundregeln solltest du beim Aufbau des Shops aber auf jeden Fall beachten.

Sinnvolle Unterseiten einer Homepage

Gute Homepage-Baukästen bringen eine Menge toller Design-Vorlagen mit, mit denen du spielend leicht eine schicke Website erstellen kannst. Von modern über schlicht bis hin zu verspielt: Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei! Bevor du dir aber eine Design-Vorlage aussuchst, solltest du dir klar machen, wie eine ideale Homepage eigentlich aufgebaut sein sollte. Bei welchem Anbieter du am besten aufgehoben bist, erfährst du mit Hilfe unseres Anbieter-Vergleichs.

Kopfleiste (Header)

Egal, ob Onlineshop, Nachrichten-Magazin oder Unternehmen. Jeder möchte ein unverwechselbares Merkmal haben und das natürlich auch im Internet präsentieren: ein Logo! Dabei hat es sich als Standard durchgesetzt, dass das Logo links oben auf der Website platziert wird und den Nutzer bei einem Klick auf die Startseite zurückführt. Wer kein eigenes Logo hat, platziert dort einfach den Namen der Website.

Seitennavigation

Wenn viele unterschiedliche Inhalte auf einer Website präsentiert werden sollen, ist es empfehlenswert, diese zu sortieren und zu gruppieren. Schließlich soll der Besucher deiner individuellen Homepage schnell die Information finden, nach der er sucht. Das schafft er mithilfe der Seitennavigation, die ihm nicht nur zeigt, welche Inhalte du ihm zu bieten hast, sondern auch, wie der dorthin gelangt!

Inhalts-Bereich

Der Inhalts-Bereich ist das Herzstück deiner Website. Hier finden sich deine lesenswerten Texte, tollen Bilder und informativen Grafiken. Der Inhalts-Bereich ist folglich der größte Bereich deiner Website, schließlich möchtest du deine Besucher nicht dadurch nerven, dass sie ständig nach unten weiterscrollen müssen! Doch das ist noch nicht alles, worauf du beim Inhalts-Bereich unbedingt achten solltest.

Seitenleiste

Auf vielen Websites findet sich eine Seitenleiste, eine sogenannte Sidebar. Die wird nicht nur deshalb gerne auf Homepages verwendet, weil diese dadurch optisch aufgelockert werden. Eine Sidebar ist zum Beispiel sehr praktisch, wenn man den Besuchern die wichtigsten Informationen zum Unternehmen auf jeder Unterseite prominent präsentieren möchte. Zum Beispiel die Öffnungszeiten, die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse.

Fußleiste (Footer)

Den Abschluss einer Website bildet traditionell die Fußleiste, die auch „Footer“ genannt wird. Sie wird gerne dafür verwendet, Links zu Unterseiten zu platzieren, die man nicht in das Menü der Seitennavigation aufnehmen möchte. Das gilt beispielsweise für Elemente wie „Impressum“, „Kontakt“ oder „Datenschutzerklärung“. Es gibt aber noch viele weitere Möglichkeiten, die Fußleiste einer Website sinnvoll zu nutzen!

Ideen zum Gestalten der Homepage

Wenn du eine private Website gestalten möchtest, kannst du dir einfach beim ausgewählten Homepage-Baukasten eine Design-Vorlage aussuchen, die dir gefällt. Solltest du aber eine Website für gewerbliche Zwecke erstellen wollen, solltest du in puncto Design nicht nach deinen persönlichen Vorlieben Entscheidungen treffen, sondern an deine Zielgruppe denken. Und das gilt nicht nur für das Layout-Format deiner Website, sondern auch für Farben und Schriftarten.

Farben

Die Farben, die du für Navigationsleisten, Hintergründe und die Schrift verwendest, sollten zu deiner Homepage passen. So passen Schwarz- und Grautöne zur Website eines Bestatters, einer Anwaltskanzlei und eines Steuerberaters möglicherweise perfekt, wären aber für die Website einer Tagesmutter völlig ungeeignet. Doch optimale Farben passen nicht nur gut zum Website-Thema – sie harmonieren auch gut miteinander und sorgen für eine optimale Lesbarkeit der Texte!

Schriftart

Wenn du deine Website gestaltest, kannst du dir für die Texte auch eine schöne Schriftart aussuchen. Auch hier solltest du daran denken, dass die Schriftart in erster Linie sicherstellen soll, dass sich die Texte leicht und angenehm lesen lassen. Das sollte immer die Basis sein! Trotzdem kannst du natürlich deiner Website einen individuellen Touch geben, indem du zum Beispiel bewusst eine schlichte, oder eine moderne Schrift auswählst! Ähnlich wie beim Thema Farben gilt auch hier die Regel: Die Schriftart muss zur Website passen!

Logo

Solltest du noch kein Firmenlogo besitzen, ist jetzt der ideale Zeitpunkt, eines zu kreieren. Bei Websites ist es nämlich Standard, dass ein Klick auf das Logo, das meist links oben, manchmal auch oben zentral platziert ist, die Besucher wieder auf die Startseite führt. Solltest du noch kein Logo besitzen, wähle nicht irgendeines aus, sondern achte darauf, dass es zu deiner Website passt. Das Logo ist für die optische Wirkung einer Homepage nämlich ganz entscheidend.

Layout

Wenn du deine Website mit einem Homepage-Baukasten erstellst, kannst du bei manchen Anbietern aus weit über hundert Vorlagen wählen! Triff deine Entscheidung aber nicht nur nach deinem persönlichen Geschmack, sondern überlege, welches Layout zu deiner Website passen könnte. Handelt es sich um eine Website einer Werbeagentur, ist ein modernes Design empfehlenswert. Stellt sich auf der Homepage hingegen ein freiberuflicher Informatiker vor, ist ein schlichtes Design eher angebracht. Wenn du deine Website gestalten möchtest, achte deshalb immer auf die Zielgruppe bei der Wahl des Designs.

Startseite: Welche Typen gibt es?

Die Gestaltung der Startseite ist wichtig, da die Besucher der Website in Sekunden entschieden, ob Ihnen die Seite gefällt oder ob sie lieber weitersuchen. Laut einer Studie des Internet-Intelligence- und Performance-Spezialist Dyn wird diese Entscheidung bereits in den ersten 3 Sekunden getroffen. Daher solltest du dir beim Homepage Gestalten besonders bei der Auswahl des Seitendesigns ausreichend Zeit nehmen und den Startseiten-Typen auswählen, der am besten zu deiner Website passt. Wir stellen dir nachfolgend die beliebtesten Startseiten-Typen vor.

Startseite mit Textelementen

Auf einer Startseite mit Textelementen lassen sich umfassende Informationen für die Besucher unterbringen. Eine Startseite mit Textelementen ist sinnvoll, um die Besucher auf deiner Startseite zu begrüßen und Ihnen grundlegende Informationen über den Nutzen der Website zu geben oder dich selbst vorzustellen, zum Beispiel für eine Bewerbung oder zur Vorstellung eines Projektes.

Startseite mit Artikelteasern

Eine Startseite mit Artikelteasern lässt auf einen Blick erkennen, womit sich die Website beschäftigt. Bei einer Startseite mit Artikelteasern handelt es sich um eine Auswahl des besten Contents. So können die Besucher direkt sehen, womit sich die Seite beschäftigt. Dabei können die Artikel entweder als chronologische Liste angezeigt werden oder durch unterschiedlich große Kacheln. Die Größe der Kacheln kann sich an der Wichtigkeit der Artikel orientieren.

Startseite mit Bildergalerie

Eine Startseite mit Bildergalerie eignet sich vor allem, um visuelle Projekte zu präsentieren. So können Architekten, Designer oder Fotografen diesen Startseiten-Typ nutzen, um ihre besten Arbeiten ansprechend zu präsentieren. Die meisten Homepage-Baukästen verfügen über unterschiedliche Designvorlagen zum Gestalten dieses Startseiten-Typs.

Startseite mit Produktportfolio

Eine Alternative zur Startseite mit Suchleiste bietet das Anzeigen von ausgewählten Produkten. Es können zum Beispiel die beliebtesten Produkte angezeigt werden oder jeweils ein Produkt aus jeder verfügbaren Produktkategorie. So erhält der Besucher einen ersten Eindruck, was im Shop verfügbar ist und kann sich bei Interesse weiter zu den Produktseiten klicken.

Startseite mit Suchleiste

Bei diesem Seitentyp ist das prägende Seitenelement die Suchfunktion. Dieser Startseiten-Typ ist vor allem bei Buchungsportalen, wie zum Beispiel Airbnb, Skyscanner oder Treatwell verbreitet. Je nach angebotenen Produkten und Dienstleistungen stehen unterschiedliche Möglichkeiten zum Einschränken der Suchergebnisse zur Verfügung. Die meisten Baukastenanbieter verfügen entweder über passende Apps oder erlauben es, eine Suchfunktion über ein kostenloses Google-Tool hinzuzufügen.

Die Navigation auf der Webseite

Die Navigation ist eines der wichtigsten Bestandteile einer Homepage. Sie ermöglicht es dem Besucher, zentral von jeder einzelnen Seite der Homepage aus direkt in einen anderen Bereich zu wechseln. Der folgende Ratgeber gibt unter anderem hilfreiche Tipps dazu, was ein gutes Navigationsmenü ausmacht und wie sie es leicht in einem Homepage-Baukasten umsetzen können.

Warum ist die Navigation so wichtig?

Die Navigation erscheint auf allen Unterseiten der Homepage. Sie ist ein zentrales Element und wird von allen Bestandteilen einer Homepage am häufigsten von den Besuchern verwendet. Oft ist die Navigation das erste Element einer Homepage, mit dem sich der Besucher intensiv auseinandersetzt. Eine unübersichtliche, unattraktive Navigation lädt nicht zum Erforschen der Homepage ein, sondern wirkt abschreckend.

Die Untermenüs

Viele Menüpunkte lassen sich unter einem Hauptbegriff zusammenfassen. Dieser Hauptbegriff gehört in die Hauptnavigation. Unterkategorien werden in Untermenüs, die beim Überfahren des Hauptmenüpunktes mit dem Mauszeiger ausklappen, untergebracht. Das spart Platz in der Hauptnavigation, und schont die Nerven der Besucher. Denn niemand will sich erst mit allen Unterkategorien eines Menüpunktes, der ihn nicht interessiert, beschäftigen müssen, bevor er zu der für ihn relevanten Information vorstößt.

Eine gute Navigation erstellen

Homepage-Baukästen haben das Prinzip der einfachen Bedienung auch für die Erstellung einer Navigation zu Grunde gelegt. Je nach Template, das heißt Design-Vorlage, ist ein fester Bereich für die Navigationsleiste vorgesehen. Diese lässt sich ganz einfach mit Inhalten bestücken und mit den entsprechenden Zielseiten verknüpfen. Beim Anlegen einer neuen Seite wird im Regelfall auch automatisch ein Menüpunkt zur optionalen Verwendung in der Navigation erstellt. Die Navigationsmenüs lassen sich dann ganz einfach und unkompliziert per Drag and Drop (also per Maus) erstellen. Untermenüpunkte werden in der Liste unter den übergeordneten Menüpunkt eingerückt angehängt.

Welche Hauptmenü-Typen gibt es?

Das Hauptmenü bietet Besuchern eine Übersicht über die Inhalte auf deiner Website. Der Typ des Hauptmenüs bestimmt das Layout der Internetseite und legt deren Nutzerfreundlichkeit fest. Wir stellen dir die wichtigsten Hauptmenü-Typen vor und erläutern deren Praxistauglichkeit.

Statisches, horizontales Hauptmenü

Dieser Typ befindet sich immer im Kopfbereich der Website. Er ist sehr weit verbreitet. Von Firmenhomepages bis zu Familienwebseiten wird er verwendet. Die Ausrichtung des horizontalen Hauptmenüs kann links, rechts oder mittig erfolgen. Das ist vorwiegend eine Designentscheidung.

Statisches, vertikales Hauptmenü

Das vertikale Hauptmenü wird links oder rechts gesetzt. Im Gegensatz zum horizontalen Hauptmenü ist hier die Ausrichtung sehr wichtig. Steht das Hauptmenü links, wird es schnell gesehen, da im europäischen Sprachraum von links nach rechts gelesen wird. Aus diesem Grund ist die klassische Ausrichtung des vertikalen Hauptmenüs die linke Bilderschirmseite.

Statisches Kombinations-Hauptmenü

Beim Kombinations-Hauptmenü werden zwei Menü-Typen kombiniert. In der Regel sind das ein horizontales Menü als Hauptmenü und ein vertikales als Untermenü.

Dynamische Hauptmenüs

Dieser Menü-Typ ist sicher am verbreitetsten. Untermenüs der einzelnen Hauptkategorien werden dann sichtbar, wenn du darauf klickst oder der Mauszeiger sich darüber bewegt. Fast alle großen Webseiten nutzen es, dazu gehören Microsoft und AMD genauso wie eBay oder Sony.

Seitenleiste: Welche Typen gibt es?

Wenn du eine eigene Website betreiben möchtest, weil du dein Unternehmen oder dich selbst öffentlich im Internet präsentieren willst, dann solltest du dir im Vorfeld Gedanken über die Anordnung und Strukturierung deines Internet-Auftritts machen. Ein wichtiges Element bei der Gestaltung von Websites ist die Seitenleiste – auf Englisch auch „Sidebar“ genannt. Eine Seitenleiste findet man auf sehr vielen Homepages, quer durch alle Sparten. Auch bei fast allen Homepage-Baukästen gehören Seitenleisten zum Standard.

Website mit einer einzigen Seitenleiste (links oder rechts)

Schaut man sich optisch ansprechende Webseiten an, so fällt auf, dass diese meistens nur eine Seitenleiste besitzen – und zwar entweder auf der linken oder auf der rechten Seite. Diese Seitenleiste ist auf solchen Seiten eher schlank und gefüllt mit wichtigen Navigationshilfen, Funktionen oder Informationen. Das sollte auch eine große Rolle bei deinen Überlegungen spielen: Versuche deine Seitenleiste so zu gestalten, dass du deine Besucher nicht mit zu vielen Elementen auf einmal überforderst.

Website mit zwei Seitenleisten (links und rechts)

Webseiten mit gleichzeitig einer linken und einer rechten Seitenleiste sind in der Regel umfangreicher und haben eine komplexere Struktur als Webseiten mit nur einer einzigen Seitenleiste. Allerdings gilt auch hier das schöne Sprichwort: „Weniger ist mehr!“ Vor allem im Hinblick auf die Responsivness der Website (Anpassung an verschieden Bildschirmgrößen, vom PC-Monitor bis zum Smartphone-Bildschirm) ist an dieser Stelle Vorsicht geboten. Was die Nutzerfreundlichkeit einer Website angeht, können sich zwei Seitenleisten eher nachteilig auswirken – vor allem wenn zu viele Informationen darin präsentiert werden. Werden jedoch die Seitenleisten gewissenhaft und sparsam befüllt, kann diese „doppelte“ Anordnung auch einen aufgeräumten Eindruck vermitteln.

Texte für die eigene Homepage

Wenn du eine Website gestalten willst, gilt: Nicht nur die Struktur einer Webseite sollte vor Beginn geplant werden, sondern auch die Texte. Denn diese hauchen deiner Webseite das nötige Leben ein. Doch auch dabei ist einiges zu beachten. Spannend aufbereitete Inhalte, allgemein verständlich und auf den Punkt gebracht: Auch wer Texte für das Internet verfasst, sollte einige traditionelle journalistische Grundregeln beachten. An die Leser denken hat dabei oberste Priorität.

Bedeutung von guten Texten

Die Attraktivität einer Website hängt stark von der Qualität ihrer Texte ab. Gut geschriebene Texte tragen wesentlich zur Nutzerfreundlichkeit eines Internet-Auftritts bei und machen ihn dadurch attraktiver. Wirkungsvoll kommunizieren bedeutet auch im Internet, zu verstehen und verstanden zu werden. So wie alles auf einer gelungenen Website sollten auch die Texte eines Internet-Auftritts den Bedürfnissen der Nutzern so weit wie möglich entgegen kommen. Ob ein Text gelesen und verstanden wird, ist demnach vor allem eine Bringschuld des Autors.

Journalistische Grundregeln

Auch wenn das Internet vieles revolutioniert – zentrale journalistische Grundsätze haben auch im World Wide Web ihre Gültigkeit behalten. Wer Texte im Internet schreibt, kann sich an folgenden Vorgaben orientieren:

  • Die zentrale Botschaft des Textes steht zu Beginn. Je wichtiger etwas ist, desto weiter oben ist es im Text zu finden. Griffige Überschriften die Aufmerksamkeit erregen, sind im Internet von entscheidender Bedeutung.
  • Das KISS-Prinzip gilt auch für Texte im Internet. KISS bedeutet „keep it simple, stupid“ und heißt in diesem Zusammenhang, dass man so einfach wie möglich formulieren sollte. Konkret: Die Sätze sollten eher kurz und nicht verschachtelt sein. Wenn man nicht für ein Fachpublikum schreibt, sollten Fachausdrücke vermieden bzw. immer erklärt werden. Das selbe gilt auch für nicht allgemein gebräuchliche Fremdwörter.
  • Sachlich, objektiv und fair bleiben. Auf wage Formulierungen, gehaltlose Floskeln und nichtssagende Füllwörter sollte man verzichten. Stattdessen macht es Sinn, so konkret und präzise wie möglich zu formulieren und greifbare Beispiele einzubauen. Typische Werbesprache sollte in sachlichen Texten vermieden werden – für viele Leser wirkt sie außerhalb von gekennzeichneter Werbung mittlerweile suspekt.
  • Texte im Internet sollten klar gegliedert sein. Dazu nutzt man am besten Absätze und Zwischentitel.
  • Bilder und Videos einbauen und den multimedialen Charakter des Internets nutzen. Ellenlange Textwüsten sollten vermieden werden. Manche Inhalte lassen sich mit Videos oder Bildern oft interessanter darstellen als mit reinem Text.
  • Wer Texte für das Internet schreibt, schreibt gleichzeitig auch für Suchmaschinen. Die Qualität der Texte und insbesondere der Überschriften sollte dadurch nicht leiden. Suchmaschinen versuchen zunehmend, die Nutzerfreundlichkeit von Texten zu bewerten.
  • Das Internet ist ein sehr schnelllebiges und dynamisches Medium. Texte können und sollen von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Wenig macht einen Internet-Auftritt unglaubwürdiger, als offensichtlich falsche und / oder veraltete Texte.

Zielgruppe und Stil

Wer Texte auf einer Homepage schreibt, sollte immer seine Zielgruppe(n) vor Augen haben. Am besten man stellt sich einen typischen Vertreter seiner Zielgruppe als konkrete Person vor und richtet seinen Schreibstil nach derjenigen Person aus. Wer für unterschiedliche Zielgruppen schreibt, sollte einen sachlichen und nicht zu komplizierten Stil an den Tag legen. Entscheidend ist, dass die Texte von allen Zielgruppen gut aufgenommen werden.

Besonders für Online-Shops wichtig: die Planung der Produkt-Landingpage

Die Besucher eines Online Shops betreten den Shop über unterschiedliche Internet-Seiten. Wer die Website direkt aufruft, landet beispielsweise auf der Startseite. Wer auf ein Angebot auf einer Preisvergleichsseite klickt, findet sich direkt auf der passenden Produktdetailseite wieder – sollte er zumindest. Und die Besucher, die über Google auf den Shop aufmerksam geworden sind, starten ihren Besuch auf der Produkt- oder Kategorie-Seite, die zu ihrer Suchanfrage passt.

So pflegst du deine Webseite

Wer eine Website erstellen möchte, ist niemals wirklich fertig! Tatsächlich nämlich sind die Arbeiten nicht abgeschlossen, wenn das Design ausgewählt, die Seitenstruktur erstellt und die Inhalte hochgeladen wurden. Ab dann besteht die Aufgabe nämlich darin, die Website zu pflegen. Und das bezieht sich sowohl auf die Inhalte, als auch auf das Design und die Technik. Alles, was du zur Pflege deiner Website wissen musst, erfährst du hier!

1. Inhalte regelmäßig aktualisieren

Bei vielen Websites wird bei der Erstellung einmalig ein Text geschrieben und dieser anschließend nicht mehr verändert. So werden dann beispielsweise auf Firmen-Websites Mitarbeiter vorgestellt, die das Unternehmen längst verlassen haben. Oder aber die Öffnungszeiten eines Restaurants sind auf der Website nicht mehr korrekt angegeben. Egal, ob private oder gewerbliche Website: Man sollte in jedem Fall regelmäßig prüfen, ob die Inhalte noch aktuell sind und falls nicht, die Texte aktualisieren!

2. Das Design dem Trend anpassen

Eine Website, die im Jahr 2005 gestaltet wurde, sieht aus heutiger Sicht aus wie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Im Internet ändern sich ständig die Trends: Etwa welches Webdesign momentan angesagt ist, was für Farben In sind und welche Navigationslösungen als empfehlenswert gelten. Deshalb sollte man auch nie den Fehler machen, einmal eine schicke Website zu gestalten und sich anschließend mehrere Jahre zufrieden zurückzulehnen. Dann nämlich wirkt die einst trendige Homepage plötzlich bieder und veraltet – was sich natürlich auch auf das Image des Betreibers auswirkt. Es heißt also: Augen im Internet offen halten und regelmäßig prüfen, ob die eigene Website mal ein Re-Design vertragen könnte.

3. Technische Veränderungen beachten

Nichts ist älter, als die Technik von gestern! Spezifikationen, die heute noch aktuell sind, sind morgen schon überholt. Bezogen auf Websites lässt sich das an mehreren Beispielen festmachen. So galten beispielsweise noch vor fünf Jahren Flash-Videos und sogar Websites, die komplett auf Flash von Adobe basieren, als hipp und modern. Und heute? Inzwischen wird Flash von diversen Web-Browsern in der Standardeinstellung gar nicht mehr angezeigt, weil es als unsicher und ressourcenfressend gilt. Solche Veränderungen sollte man als Betreiber einer Website immer mitbekommen und zum Anlass nehmen, die eigene Homepage, falls nötig, entsprechend anzupassen.

4. Beachten, wie Anwender das Internet nutzen

Wie man eine Website optimal gestaltet, hat auch immer damit zu tun, wie und vor allem womit die Besucher die Homepage nutzen. In der Zeit, als Smartphones und Tablet-PCs noch nicht verbreitet waren, musste man sich lediglich entscheiden, ob man Websites für die damals gängigen Monitor-Auflösungen 1.024 x 768 oder 1.600 x 1.200 Bildpunkte optimiert. Inzwischen ist die Auswahl möglicher Bildschirmauflösungen noch viel größer als damals. Zusätzlich surft jeder zweite Nutzer nicht mit einem PC im Internet, sondern mit einem Smartphone oder Tablet. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass die Internetnutzung in zehn Jahren schon wieder völlig anders aussehen wird! Deshalb muss man seine eigene Website zwangsläufig immer wieder den aktuellen Anforderungen anpassen, um sicherzustellen, dass jeder die Homepage auch ohne Einschränkungen nutzen kann.

5. Software up-to-date halten

Auf einem Webserver ist, wie auf einem privaten PC zuhause, Software installiert. Als Betreiber einer Website sollte man sicherstellen, dass man immer die aktuelles Version der Software nutzt und diese entsprechend regelmäßig aktualisiert. Wer das nicht macht, kann nicht den vollen Funktionsumfang nutzen, den die Software eigentlich aktuell bereitstellen würde.

6. Inhalte an Suchmaschinen-Vorgaben anpassen

Für die meisten Websites ist Google der wichtigste Traffic-Lieferant. Wer hier bei Suchanfragen auf Platz 1 gelistet ist, kann sich über jede Menge Besucher freuen. Wer hingegen mit seiner Website nur auf Seite 10 dahin dümpelt, zu dem verirren sich nur wenige Internetnutzer. Dementsprechend wichtig ist es, dafür zu sorgen, dass man bei Google gute Positionen nicht nur erreicht, sondern diese auch verteidigt. Die Anforderungen von Google, was als qualitativ hochwertige Website eingestuft wird und was nicht, ändern sich ständig. So ist es inzwischen beispielsweise die SSL-Verschlüsselung einer Website ein Ranking-Faktor – ebenso wie der sogenannte „Mobile friendly“-Faktor. Sprich: Websites, die auf Smartphones und Tablets optimal genutzt werden können, genießen bei mobilen Suchanfragen Priorität vor Websites, die nicht optimiert sind.

Homepage Trends

Trends entwickeln sich meist aus den Interessen der Gesellschaft in Verbindung mit neuen technischen Möglichkeiten. Plant man eine neue Website zu erstellen oder einer bereits bestehenden den letzten Schliff zu geben, sollte man die aktuellen Entwicklungen nicht außer Acht lassen. Unumstritten ist, dass sich die Website Trends stark an der Bedienbarkeit von tragbaren Geräten – sprich Tablets und Smartphones – orientieren.

Mobile First: Responsive Design und Endlos-Scrolling

Smartphones und Tablets bieten dem Nutzer die Möglichkeit, von überall auf eine Homepage, sowie auf soziale Netzwerke, Nachrichten und Onlineshops zuzugreifen. Deshalb ist es heute wichtiger denn je, die Website für mobile Geräte anzupassen. Oft findet gerade der erste Besuch einer Website über ein Smartphone statt. Erstellt man seinen Internet-Auftritt mit einem Homepage-Baukasten, kann man vorab ansehen wie ein und dieselbe Website auf einem Smartphone, auf einem Tablet oder auf einem großen PC-Bildschirm aussehen wird.

Animationen und Storytelling

Ob kleine Animationen auf der Startseite, animierte Buttons, Schriften und Bilder oder Animationen, die durch Scrolling aktiviert werden: Viele Homepage-Baukästen ermöglichen es in wenigen Schritten, unterschiedliche Elemente auf der Website individuell zu animieren. Häufig findet man in Homepage-Baukästen bereits Vorlagen zu diesen Themen, die sich ganz einfach einbauen lassen. Animationen haben geringere Ladezeiten als Videos und verbessern dadurch vor allem die Nutzung durch mobile Geräte.

Flat Design, Parallax-Scrolling und Typographie

Weniger ist manchmal mehr. Minimalistische Gestaltung, sogenanntes Flat Design, kann sehr effektiv sein. Es wird auf die realistische Darstellung von Texturen, Verzierungen und Schatten verzichtet. Dafür setzt es auf knallige Farben, Typographie als Gestaltungsmittel und sogenanntes Parallax-Scrolling. Überflüssige Elemente werden von der Website entfernt – das Design legt Wert auf Nutzerfreundlichkeit.

Card Layout

Oftmals werden Blogs in einzelne Bereiche, die wie Karten dargestellt werden, eingeteilt. Onlineplattformen wie Pinterest und LinkedIn benutzen es bereits erfolgreich. Sollte es zum Konzept der Website (beispielsweise Reiseblog, Foodblog, Onlineshopping) oder zu einer einzelnen Seite der Website passen, kann es schnell und einfach eingebaut werden. In den vielfältigen Layoutvorlagen der Homepage-Baukästen finden sich viele Beispiele, die individuell optimiert werden können.

Menüführung

Auch bei der Menüführung wird es übersichtlicher – speziell bei mobilen Geräten. Das sogenannte Hamburger Menü versteckt unter dem Symbol von drei waagrechten Strichen die gesamte Menüführung einer Homepage. Bei tragbaren Geräten ist das von Vorteil, da das oft störende Menü nicht mehr mit den Artikeln und Beiträgen überlappt und man es nur dann aufruft, wenn man es braucht. Homepage-Baukästen mit responsivem Design bieten dieses Menü meist an, wenn man die Ansicht für mobile Geräte öffnet.

Speicherplatz: Wie viel benötigt man?

Wer eine eigene Homepage erstellen möchte, hat bei den Anbietern von Homepage-Baukästen meist mehrere Tarife zur Auswahl. Ein wichtiger Unterschied zwischen den Tarifen ist der Speicherplatz, der für die Website inklusive ist. Doch wie findest du eigentlich heraus, wie viel Speicherplatz du für deine Website brauchst? Wir helfen dir, das zu ermitteln!

Wofür braucht man eigentlich Speicherplatz für die eigene Homepage?

Wenn du eine Website erstellst, besteht diese aus Texten, Grafiken und Bildern. Möglicherweise bietest du auch Dateien zum Download an, oder stellst Videos online. Egal, wie deine Homepage aussieht und welche Funktionen du deinen Besuchern anbietest: Alle Daten deiner Website werden auf einem Webserver gespeichert. Ein Webserver ist ein leistungsfähiger Computer, der permanent mit dem Internet verbunden ist. Ruft ein Besucher die Internetadresse deiner Homepage ab, werden die für die Darstellung nötigen Dateien automatisch auf den PC des Besuchers heruntergeladen. Folglich brauchst du für deine Website grundsätzlich immer eigenen Speicherplatz auf einem Webserver.

Wie viel GB Speicher brauche ich konkret?

Wenn du die Tarife für Homepage-Baukästen vergleichst, wirst du feststellen, dass der Speicherplatz, der inklusive ist, stark variieren kann. Bei Webnode beispielsweise sind im Tarif Mini, der pro Monat 4,95 Euro kostet, 500 MB inklusive. Im Tarif „Profi“, der 16,95 Euro pro Monat kostet, stehen dir hingegen 5 GB zur Verfügung. Das ist das Zehnfache!

Doch wie kannst du ermitteln, wie viel Speicherplatz du wirklich brauchst? Ganz einfach: Du kannst den Speicherplatz, den du brauchst, ausrechnen! Texte auf deiner Website verbrauchen so gut wie keinen Speicherplatz. Auch Buttons, Icons, grafische Banner und andere Elemente haben nur geringe Dateigrößen. Viel Speicherplatz verbrauchen hingegen Fotos – vor allem dann, wenn u sie in Originalauflösung auf deine Website hochlädst.

Ein Beispiel: Ein JPG-Foto, das du mit Deiner digitalen Spiegelreflexkamera mit einer Auflösung von 5184 x 3456 Pixeln (18 Megapixel Auflösung der Kamera) aufgenommen hast, bringt in etwa eine Speichergröße von 5 MB mit. Das bedeutet für deine Website:

  • 500 MB = 100 Fotos in maximaler Auflösung
  • 5 GB = 1.000 Fotos in maximaler Auflösung

Noch mehr Speicherplatz als Fotos verbrauchen Videos. Wie groß eine Videodatei im konkreten Fall wird, hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Länge des Videos
  • Auflösung des Videos
  • Gewähltes Videoformat
  • Frame-Rate (Anzahl der Bilder pro Sekunde)
  • Verwendeter Video-Codec (damit wird das Video komprimiert – die Dateigröße also verringert)

Um dir eine Hausnummer an die Hand zu geben: Ein einstündiges YouTube-Video in guter Qualität verbraucht etwa 2,6 GB Speicherplatz. Anhand dieses Beispiels merkst du schnell: Videos sind auf Websites wahre Speicherplatzfresser!

Speicherplatz sparen kannst du übrigens, indem du deine Videos zwar auf deiner Website anzeigst, sie aber nicht auf deinem Webserver speicherst, sondern bei YouTube. Wenn du dort ein Video hochlädst, bekommst du einen HTML-Code angezeigt, mit dem du das Video auf deiner Website einbetten kannst. Klingt kompliziert, ist es aber nicht! Mit einem guten Homepage-Baukasten ist das innerhalb von wenigen Sekunden erledigt – auch wenn du von HTML noch nie zuvor etwas gehört hast.

Ebenfalls Speicherplatz verbrauchst du, wenn du deinen Besuchern Dateien zum Herunterladen anbieten möchtest. Das kann beispielsweise ein E-Book oder eine Musik-Datei sein.

Um zu ermitteln, wie viel Speicherplatz du ungefähr brauchst, solltest du am besten eine Liste machen, wie viele Fotos, Videos und weitere Dateien du auf deiner Website deinen Besuchern zur Verfügung stellen willst. Solltest du beabsichtigen, regelmäßig neue Inhalte auf deiner Website anzubieten, musst du das natürlich auch bei deiner Planung berücksichtigen!

Unser Tipp: Für kleine „Web-Visitenkarten“, wie beispielsweise Bewerbungs-Homepages oder Websites für Kleinunternehmen sind Tarife mit 1 GB Speicherplatz meist ausreichend. Eventuell kommst du sogar mit 500 MB Speicherplatz aus. Wenn du allerdings regelmäßig neue Fotos online auf deiner Website veröffentlichen möchtest, wirst du mit solch einem Speicherplatz-Wert nicht weit kommen! Dann sind Homepage-Baukästen mit 2 GB, 5 GB oder noch mehr Inklusiv-Speicherplatz empfehlenswert.

Kann man den Speicherplatz auch nachträglich erhöhen?

Wenn du merkst, dass du mit dem Speicherplatz deines Homepage-Baukastens nicht auskommst, musst du keine Sorge haben, dass du irgendwann keine Fotos und Videos mehr veröffentlichen kannst. Natürlich ist es problemlos möglich, den Speicherplatz, der auf dem Webserver für deine Website reserviert ist, zu erhöhen.

So kannst du in der Regel bei jedem Homepage-Baukasten jederzeit in einen teureren Tarif mit mehr Speicherplatz wechseln. Ab diesem Zeitpunkt erhöhen sich dann natürlich deine monatlichen Kosten.

Andersherum ist ein Wechsel zu einem günstigeren Tarif nicht so einfach. Solch ein Wechsel ist meist nur zum Ende der Vertragslaufzeit möglich.

Unser Tipp: Solltest du feststellen, dass sich deine Website langsam dem Speicherplatz-Limit nähert, frage beim Anbieter deines Homepage-Baukastens nach, ob es die Möglichkeit gibt, zusätzlichen Speicherplatz zu buchen, ohne in einen teureren Tarif wechseln zu müssen. Damit fährst du bei vielen Anbietern günstiger!

Kostenlose Baukästen: Ist da auch Speicher für meine Website inklusive?

Wie wir schon erklärt haben: Ohne Speicherplatz kannst du keine eigene Homepage im Internet erstellen und deinen Besuchern präsentieren. Deshalb ist auch bei kostenlosen Baukästen schon Speicherplatz inklusive. Das gilt zumindest für Online-Baukästen. Bei Homepage-Baukästen, die du auf Deinem PC installieren musst, kann es sehr häufig vorkommen, dass du damit zwar eine Website erstellen kannst, dich aber selbst um einen Hosting-Partner kümmern musst. Also einen Dienstleister, der dir Webspace zur Verfügung stellt.

Jetzt aber zurück zu den kostenlosen Homepage-Baukästen im Internet. Grundsätzlich ist der Speicherplatz bei diesen Angeboten eher knapp bemessen. Das hat einen einfachen Grund: Die Anbieter möchten, dass du mit dem kostenlosen Baukasten eine schicke Website erstellst und später dann zu einem kostenpflichtigen Tarif wechselst, bei dem dir mehr Funktionen und mehr Speicherplatz zur Verfügung stehen.

Ebenfalls solltest du daran denken, dass bei kostenlosen Homepage-Baukästen keine eigene Internetadresse inklusive ist. Du bekommst nur eine sogenannte Subdomain – eine Unteradresse einer anderen Internetadresse. Ein Beispiel: Statt "www.meine-website.de" wäre deine Website dann unter der Adresse "www.meine-website.freespace.de" erreichbar!

Unser Tipp: Lass dich nicht von kostenlosen Homepage-Baukästen blenden! Solche Angebote klingen zwar günstig, haben aber in der Praxis viele Nachteile. Wenn du eine Website mit einer eigenen Internetadresse erstellen möchtest, suche dir lieber direkt einen guten Homepage-Baukasten aus, der genügend Speicherplatz mitbringt und bei dem die eigene Internetadresse schon inklusive ist. Ein Anbieter, bei dem du Homepages einfach gestalten kannst, ist beispielsweise Wix.

Erstellt am:
23.06.2024
Zuletzt aktualisiert am:
23.06.2024